Über 550 Haltestellennamen gibt es in Münster – und so mancher hat sich sicherlich schon gefragt, was eigentlich der Name „seiner“ Stammhaltestelle bedeutet. In dieser losen Serie erklären wir die Herkunft der Namen und – wenn es sie gibt – weitere Besonderheiten der Haltestelle.
Wer in Richtung Handorf unterwegs ist, dem ist der Name der heutigen Haltestelle bestimmt schon einmal aufgefallen. Es geht um den Pulverschuppen. Weiterlesen >
Der Bulli-Stammtisch Münster macht aus dem Benziner von 1977 derzeit ein waschechtes Elektroauto, das bald abgasfrei über Münsters Straßen fahren soll.
Wir haben mit Heino Köhne vom Bulli-Stammtisch über das Auto gesprochen.Weiterlesen >
Nach dem Fahrplanwechsel ist vor dem Fahrplanwechsel. Im Oktober gab es Änderungen bei vielen Linien, mit Beginn der Osterferien verbessern wir nun Details in vielen Stadtteilen. Vor allem Gievenbeck und Handorf profitieren..
Was sich ändert, erfahrt ihr hier.Weiterlesen >
Jeder Münsteraner verbraucht rund 125 Liter Trinkwasser pro Tag. Das entspricht ungefähr einer Badewanne voll mit Wasser. Insgesamt rauschen jeden Tag etwa 50 Millionen Liter Wasser durch die Rohre zu den münsterschen Haushalten.
Aber woher kommt eigentlich dieses Wasser und was passiert mit ihm, bevor es aus dem Hahn kommt?Weiterlesen >
Ein seltener Anblick: Wo normalerweise bis zu 5 Millionen Liter Wasser Platz finden, herrscht momentan gähnende Leere. Die Rede ist von einem der beiden Trinkwasserbehälter im Wasserwerk Hornheide, der momentan saniert wird. Da es sich unter Wasser schlecht arbeiten lässt, haben wir dort vor Kurzem das Wasser abgelassen.
Ein Gastartikel von Johanna Twilling, Auszubildende bei den Stadtwerken.Weiterlesen >
Schon seit langem liefen die Vorbereitungen, gestern haben wir vom Rat der Stadt Münster grünes Licht bekommen: Der dritte Nahverkehrsplan für die Stadt Münster wurde verabschiedet. Der wohl wichtigste Inhalt für Münsters Fahrgäste: Damit ist auch das neue Netz beschlossen worden.
Was sich - neben der Ringlinie, die nun endlich kommen wird - noch ändert, haben wir in diesem Blog-Post für Euch zusammengefasst.Weiterlesen >
Über 80 Jahre lang flossen durch die alte Trafostation im Boniburger Wald westlich von Handorf ständig 10.000 Volt. Das ist jedoch Vergangenheit, seit wir dort vor einigen Jahren von Freileitungen auf Erdverkabelung umgestellt haben - die Trafostation war über.
Was aber sollte mit dem massiven Bau von 1929 passieren? Abreißen? Ein Mitarbeiter aus unserer Planungsabteilung hatte eine bessere Idee. Warum das alte Gebäude nicht nutzen, um dort Vögel nisten zu lassen? Zusammen mit unseren technischen Azubis wird das nun Wirklichkeit. Weiterlesen >
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